Neufahrner Schwimmer sichern sich 33 Medaillen bei Internationalem Nachwuchsschwimmfest in München

 

Am 4.und 5. Mai 2013 fand das 18. Internationale Nachwuchsschwimmen des Männerschwimmvereins München in der Schulschwimmhalle Fürstenried West statt. 17 Vereine aus dem In- und Ausland waren vertreten. Die Neufahrner Schwimmer haben wieder ordentlich zugeschlagen und sich 33 Medaillen gesichert sowie jede Menge neuer Bestzeiten geschwommen.

Die Medaillengewinner von München
Die Medaillengewinner von München

Acht Goldene gingen an Manjana Morawetz über 50m Brust, Thomas Freymann über 200m Schmetterling, Konstantin Bergt über 200m Brust, Milena Morawetz und Konstantin Bergt über 100m Brust. Auch unsere Kleinsten eroberten Gold Hanna Mansmann über 25m Freistil und 25m Brust sowie Carl Zoltner über 25m Freistil.

Silber ging an Felix Pfannes über 200m Brust, Manjana Morawetz und David Träger über 50m Freistil, Alexander Jaworeck über 100m Freistil, Leon Haslinger, Selina Scholz und Konstantin Bergt über 50m Brust und Corinna Zoltner über 100m Schmetterling.

Milena Morawetz holte sich im 100m Lagenfinale eine Silbermedaille.

Mit Bronze wurden geehrt Hanna Pfannes über 200m Brust, Simon Allebrodt über 200m Schmetterling, Jennifer Alt über 200m Rücken, Leon Haslinger über 50m Rücken, Alina Pfingstl und Felix Pfannes über 100m Brust, Hanna Pfannes, Caitlyn Geda und Simon Pfannes über 50m Freistil, Emily Geda, Alina Pfingstl und Milena Morawetz über 50m Schmetterling, Simon Pfannes über 50m Brust, Milena Morawetz und Alexander Jaworeck über 100m Rücken und Carl Zoltner über 25m Freistil.

Die Beteiligung der Neufahrner im Finale war noch nie so groß, 5 Schwimmer kamen ins Finale und sicherten sich mit Milena Morawetz Platz 2, Alina Pfingstl und Dominik Gartner Platz 4, Selina Scholz und Felix Pfannes Platz 5. Das Finale konnte man durch eine Kombination aus vier zuvor absolvierten Strecken erreichen.

Der MSV bot den Aktiven auch noch Beschäftigung in der angrenzenden Turnhalle, sodass die zwei Tage sehr kurzweilig wurden. Es gab eine Hüpfburg, eine Mal- und Bastelstation und viel Platz zum Ballspielen. Die gemütlichen Bereiche mit Matten konnten gut zum Ausruhen genutzt werden.

Über eine Leinwand konnte man das Geschehen in der Schwimmhalle mitverfolgen.